Das Freilichtmuseum Kiekeberg lädt ein:
1. Einladung zur Vorbesichtigung:
- Mittwoch, 28. Mai, um 10 Uhr
- an der Ley-Bude im Freilichtmuseum am Kiekeberg
Vorgespräch für Medien – Inhalt und Ablauf:
- 10 Uhr: Begrüßung durch Museumsdirektor Stefan Zimmermann und Sybille Kahnenbley, Stiftungsratsvorsitzende
- Frage an Peter Rathmann, Spender der Ley-Bude an das Freilichtmuseum
- Frage an Cord Rather, Initiator eines Spendenaufrufs zur Erforschung der Ley-Bude zum Angedenken an seine Ehefrau Dr. Kirsten Dorotheé Rather-Pliquet
- Grußwort von Maximilian Leroux, Filialleiter bei der Hamburger Sparkasse, Förderer der Ley-Bude
- Einführung durch Anne Herrgesell und Chris Stölting, Leitungsteam Wissenschaft, Ausstellung und Sammlung des Freilichtmuseums am Kiekeberg
- Gelegenheit für einen Rundgang durch die Ausstellung sowie für Pressefotos
2. Einladung zur offiziellen Eröffnung:
- Freitag, 30. Mai, um 10.15 Uhr
- an der Ley-Bude und im Agrarium des Museums
Eröffnung – Inhalt und Ablauf:
- 10.15 Uhr: Pressefotos an der Ley-Bude mit den Redner:innen
- 11 Uhr: Begrüßung im Agrarium durch Stefan Zimmermann und Sybille Kahnenbley
- Grußwort von Anette Randt, Stellvertretende Landrätin des Landkreises Harburg
- Grußwort von Dr. Cornell Babendererde, Bundestagsabgeordnete des Landkreises Harburg
- Grußwort von Dr. Henning Müller, Mitarbeiter des Kreisarchivs Rotenburg Wümme und Autor des Buchs „Die Völkische Bewegung und der Aufstieg des Nationalsozialismus im Elbe-Weser-Raum (1918–1933)"
- Einführung in die Ausstellung durch Anne Herrgesell und Chris Stölting
- 12 Uhr: Rundgang durch die Ausstellung (ab 14 Uhr öffentlich zugänglich)
Anwesend sind außerdem:
- Carina Meyer, Kaufmännische Geschäftsführerin des Freilichtmuseums am Kiekeberg
- Nicole Stadach, Leiterin Stabsstelle PR und Marketing des Freilichtmuseums am Kiekeberg
Die neue Dauerausstellung „Harburg unterm Hakenkreuz. Ein Landkreis von 1933 bis 1945" wird in der 20 Quadratmeter großen, historischen Ley-Bude eröffnet. Mit diesem originalen Behelfsheim wird erstmals ein Gebäude aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs am Kiekeberg zugänglich gemacht. Die Ausstellung thematisiert den Alltag in Notunterkünften sowie die gesellschaftlichen Umbrüche unter der nationalsozialistischen Herrschaft. Die feierliche Eröffnung findet im Rahmen der dreitägigen Living-History-Veranstaltung „1945. Der erste Sommer im Frieden“ statt. Es werden etwa 100 Gäste erwartet, darunter Förderinnen und Förderer, Politikerinnen und Politiker sowie Interessierte aus der Wissenschaft. Vorab besteht die Möglichkeit, Einblicke zu erhalten und mit den Verantwortlichen hinter den Kulissen ins Gespräch zu kommen.