Die 360°-Panorama-Reihe von Einbeck findet sich in den sozialen Medien unter dem Hashtag #EINzuhause, © mehle-hundertmark-fotografie
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So­ci­al Me­dia im Rei­se­land Nieder­sachsen


In den sozialen Medien präsentiert sich das zweitgrößte Bundesland ebenso facettenreich wie im echten Leben. Hier eine Übersicht der Angebote:

 

 

Bad Pyrmont: Gesund&Glücklich online

Nicht jeder hat momentan die Möglichkeit, sich körperlich so fitzuhalten, wie er es normalerweise gewohnt ist. Wegen der Coronakrise sind viele Sport- und Fitnessangebote nicht mehr verfügbar. Auch im Staatsbad Pyrmont konnten mit einem Mal weder Kurse für Bewegung, Entspannung oder Stressmanagement noch Ernährungsberatungen im Rahmen des Erlebnisprogrammes „Gesund&Glücklich“ angeboten werden.

Kurzerhand entschloss sich das vielfältige Team des Staatsbades das Programm „Gesund&Glücklich online“ zu kreieren und auf Facebook, Instagram und Youtube seinen Zusehern mehrmals wöchentlich hilfreiche Tipps zu präsentieren. Dabei geht es vor allem darum, sich mit einfachen Mitteln zuhause fitzuhalten. So zeigen Physiotherapeutin Svenja Thielecke Stretch- und Relaxübungen mit dem Handtuch und Sportwissenschaftler Aleks Yankov, wie man mit und ohne Stöcke Nordic-Walking-Ausdauertraining machen kann. Zu finden sind die beiden neben weiteren top motivierten Kollegen auf dem YouTube-Kanal „Staatsbad Pyrmont“, dessen Videos auch auf den Facebookseiten „Königin-Luise-Bad“ und „Kurklinik der Fürstenhof“ verlinkt sind. Außerdem gibt es hier Ernährungstipps und Rezepte von Ökotrophologin Lisa Gerß und leicht verständliche Arztvorträge zur Krankheitsvorbeugung.

YouTube:
https://www.youtube.com/channel/UCNh4sDRUbTtZll4LsFo9YyQ

Facebook:
https://www.facebook.com/KoeniginLuiseBad.BadPyrmont/ https://www.facebook.com/KurklinikDerFuerstenhof.Pyrmont/

Instagram:
https://www.instagram.com/staatsbadpyrmont/

 

Baltrum: Virtuelle Wattwanderung

Baltrum Ende März 2020. Keine Gäste da. Das Nationalpark-Haus geschlossen. Nirgends Veranstaltungen... Da machen sich Karen und Torsten auf den Weg ins Watt vor der Insel und nehmen uns (in gebührendem Abstand) mit auf eine kleine Wanderung durch Sand und Schlick zum ersten Priel. Das Wasser läuft auf, die Sonne scheint, der Wind weht (eigentlich) leise. Die Ausbeute für die beiden zu füllenden Nordseewasser-Aquarien im Nationalpark-Haus fällt heute höchst bescheiden aus. Aber die kleinen Wunder nicht nur am Wegesrand machen den Reiz einer jeden Wattwanderung aus: Würmer, Schnecken, Muscheln, Krebse, Seepocken, Schollen. Stocherlöcher, Wattwurmhaufen, Pfeffermuschelsterne! Nationalpark-Haus-Leiterin und Wattführerin Karen Kammer und Nationalpark-Haus-Mitarbeiter und Wattführer Torsten Moschner sind kompetent, zertifiziert, und an und für sich "ohne Rast am Gast". Sie kennen jeden Wattwurm hier persönlich. Und sie sind voll berechtigter Hoffnung und guten Mutes, dass das Watt demnächst wieder für alle erlebbar ist. Der Duft, die Sonne im Gesicht, den Schlick zwischen den Zehen und die unzähligen spannenden Geräusche kann man nur vor Ort und höchstpersönlich erleben.

Zu sehen gibt es die virtuelle Wattwanderung hier: 

https://www.youtube.com/watch?v=pMjcZkAa_PU&feature=youtu.be

 

Einbeck: Neue, begleitende 360°-Panorama-Reihe unter dem Hastag #EINzuhause

Touristische Ausflüge in Zeiten der Corona-Pandemie? Mit der neuen Reihe #EINzuhause ab jetzt, zumindest digital, jederzeit möglich – Couchsurfing quasi. Die Bier- und Fachwerkstadt Einbeck kommt jetzt, dank mehle-hundertmark fotografie und Tourismus & Kulturring Einbeck bequem in die heimischen vier Wände.

Bereits vor Kurzem begann die Reihe inoffiziell mit einem digitalen Rundgang durch den Einbecker Blaudruck (Immaterielles Kulturrebe der UNSECO seit 2018) und setzte den Startschuss. Im aktuellen Beitrag gibt #EINzuhause auf Facebook (@Einbeck Tourismus) und Instagram (@tourismus_einbeck) Einblicke in die Marktkirche St. Jacobi, direkt im Herzen der Einbecker Altstadt.

Hinter mehle-hundertmark-fotografie verbergen sich Michaela Hundertmark und Michaela Mehle. Sie kombinieren ihre Begeisterung für Fotografie mit der neusten Technik und realisieren mit Leidenschaft sowie einer großen Portion Herz u.a. digitale 360°-Panorama-Touren. S o zum Beispiel der virtuelle Rundflug über und durch die Perle an der Ostsee, die Hansestadt Lübeck. Auch in ihr aktuelles Projekt Einbeck.ZOOM360° haben sie eine
Menge Arbeit gesteckt und präsentieren ihre Liebe zum Detail und ihrer Heimat.

Der nächste Ausflug nach und in Einbeck lässt sich mit dieser Art des Sofatourismus spielend leicht planen. Weiterhin gibt es virtuelle Rundgänge mit verschiedenen, thematischen Schwerpunkten. All dies kann mit einem internetfähigen Endgerät genutzt werden, was sicherlich ebenso für waschechte Einbecker interessant ist.

Es darf also gespannt auf das wöchentlichen Einläuten des Wochenendes mit #EINzuhause geblickt werden. Damit die Wartezeit nicht so lang wird, gibt es jeden Mittwoch unter dem Hashtag #EINBLICK weitere Impression aus unserer schönen Bier- und Fachwerkstadt.

 

Nordsee: Wenn Gäste nicht ins Watt kommen – kommt das Watt zu den Gästen

Das Wattwanderzentrum Ostfriesland berichtet online im und über das Wattenmeer

Zur jetzigen Zeit, in der Reise- und Veranstaltungsverbote die Welt zähmen, aber auch in der Nebensaison, kommen die Gäste nicht ans Wattenmeer. Um den Gästen dennoch die Einzigartigkeit unserer Region zu zeigen, berichtet das Wattwanderzentrum Ostfriesland seit Ende März zweimal pro Woche mit Facebook Live-Berichten direkt aus dem Weltnaturerbe Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Das Motto: „Wenn Gäste nicht ins Watt kommen – kommt das Watt zu den Gästen“. Die Online-Veranstaltung wird als  „Watt-Themen24 Online“ beworben.

Ausschnitte der Liveberichte werden in naher Zukunft neu geschnitten und dauerhaft als kurze Lern-und Wissensvideos zusätzlich auf dem YouTube Channel von waddensea.travel nutzbar sein.

Durch Fokussierung auf einzelne Details aber auch totale Aufnahmen nehmen wir unterschiedliche Perspektiven der Gäste ein.

Durch die unterschiedlichen Schnitte des Videomaterials werden unterschiedliche Zielgruppen angesprochen:

  • Schüler, deren Klassenfahrten ausfallen
  • Erwachsene, die Infos über das erwachende Wattenmeer erhalten
  • Einheimische, die sich auf diese Art mit der Einzigartigkeit ihrer Region auseinander setzen
  • Ältere Personen, die derzeit das Haus nicht verlassen können / wollen
  • Personen, die generell Wattflächen gar nicht / nur schwer betreten können (barrierefreier Zugang durch YouTube Kanal)

Themen der einzelnen Berichte:

  • Watttiere „Small Five“ – Herzmuschel, Wattwurm, Wattschnecke, Sandgarnele und Strandkrabbe
  • Ebbe und Flut – Gezeitenkunde
  • Zugvögel im Wattenmeer (gleichzeitig Werbung für Zugvogeltage)
  • Sex im Watt – über das Liebesleben der Wattbewohner
  • Dynamik
  • Little Canyons
  • Korrekte Ausrüstung im Watt
  • Gefahren im Watt
  • Kultur und Kulturstätten hinter dem Deich

Verschiedene Partner sind in das Projekt eingebunden und werden ggf. Teilberichte übernehmen.

Zu ihnen gehören Grün & Bunt, einige zertifizierte Natur- und Landschaftsführer und Nationalpark-/ Biosphären-Partnerbetriebe des Nationalparks und Biosphärenreservats Niedersächsisches Wattenmeer.

Eine Erweiterung des Projektes auf Kulturaspekte des Wattenlandes an der ostfriesischen Küste streben wir an. Vielleicht finden sich auch niederländische Partner, die das Projekt in Zukunft mit uns teilen möchten.

Facebook: https://www.facebook.com/naturerlebniswattenmeer/

 

Oldenburg: Kulturszene schnackt digital

#kreativerWIRus bündelt Kulturformate beim Kulturschnack

Da die Durchführung von Veranstaltungen mit anwesendem Publikum derzeit nicht in Sicht ist, werden kulturelle Angebote auf den Kanälen der Plattform „Kulturschnack“ digital aufbereitet und gebündelt. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können damit unter dem Motto #KreativerWIRus auf der Facebook- sowie Instagram-Seite des „Kulturschnacks“ speziell für das Netz produziertes Theater, musikalische Beiträge, literarische Projekte, virtuelle Führungen durch Ausstellungen oder auch einen Blick hinter die Kulissen des Kulturbetriebs erleben.

In Kooperation mit der Oldenburger Tourismus und Marketing GmbH (OTM) und unterstützt vom Lokalsender Oldenburg eins hat die Stadt Oldenburg im April die Kultur- und Kreativszene aufgerufen, in den nächsten Wochen Programme gezielt für die sozialen Medien zu entwickeln und vorhandene Aktivitäten auch auf den Kulturschnack-Kanälen bereitzustellen. Der Kulturschnack ist eine Plattform für Oldenburger Kultureinrichtungen, die bereits seit 2018 von der OTM betrieben und insbesondere von den drei städtischen Museen, den beiden Landesmuseen und dem Oldenburgischen Staatstheater bespielt wird. In diesen Tagen, in denen das öffentliche Kulturleben zum Erliegen kommt, erfährt das Portal eine ganz neue Aktualität.

Das Oldenburger Computer-Museum e.V. lädt beispielweise ab sofort jeden Dienstag um 18:30 Uhr ein, an einer Online-Führung teilzunehmen.

Der Kulturschnack ist in den sozialen Medien abzurufen unter www.facebook.com/kulturschnack und www.instagram.com/kulturschnack sowie über die Hashtags #Kulturschnack und #KreativerWIRus.

 

Osnabrücker Land: Museum Kalkriese eröffnet Ausstellung virtuell

Migrationsausstellung wird am 24. April 2020 im Internet präsentiert

Mit einem digitalen Format wird das Varusschlacht-Museum am Freitag, 24. April, 17 Uhr, die Sonderausstellung „2 Millionen Jahre Migration“ eröffnen. Auf dem Facebook-Kanal, auf Instagram und Youtube haben Interessierte die Möglichkeit die virtuelle Eröffnung zu sehen. „Trotz der Schließung des Museums möchten wir für unsere BesucherInnen erreichbar sein – wenn schon nicht hier vor Ort, dann digital im Internet. Wir haben hier in den vergangenen Wochen eine wirkliche interessante Ausstellung zu einem hochaktuellen Thema aufgebaut – das wollen wir zeigen und den Menschen Lust machen uns nach einer Wiedereröffnung zu besuchen“, so Dr. Stefan Burmeister, Geschäftsführer Museum und Park Kalkriese. In einem Video wird die Ausstellung eröffnet: mit Grußworten der Landrätin Anna Kebschull, einem Beitrag des Migrationsforschers Prof Dr. Jochen Oltmer, einem Statement von Dr. Thorsten Heese aus dem Kulturgeschichtlichen Museum Osnabrück und Dr. Bärbel Auffermann aus dem Neanderthal Museum Mettmann, die die Wanderausstellung konzipiert hat. Und auch der neue Geschäftsführer Dr. Stefan Burmeister richtet sich an die virtuellen BesucherInnen am Smartphone, Tablet oder am heimischen PC. Und dann geht es zu einem Ausstellungsrundgang mit der Museumsleiterin Dr. Heidrun Derks. Ausgewählte Stationen und Funde werden gezeigt und kurz und knapp erläutert. „Zwar fehlen uns noch ein paar Leihgaben, die aufgrund der Kontaktbeschränkungen durch Corona nicht verfügbar sind, aber wir können unseren ZuschauerInnen schon eine ganze Menge zeigen“, freut sich Museumsleiterin Derks.

Die Sonderausstellung „2 Millionen Jahre Migration“, die ab der Wiedereröffnung bis zum 25. Oktober 2020 in Museum und Park Kalkriese gezeigt wird, richtet den Blick in die früheste menschliche Entwicklungsgeschichte. Sie zeigt, dass Mobilität und Migration selbstverständliche Bestandteile des Menschseins und kein modernes Phänomen sind. Menschen waren zu allen Zeiten mobil. Auf der Suche nach Nahrung, Wasser und anderen Ressourcen haben sie sich stets sowohl kleinräumig bewegt als auch andere Regionen und Kontinente besiedelt. In vier großen Themenwürfeln präsentiert die Schau unsere unterschiedlichen Wurzeln aus Afrika und Westasien. Menschen sind in Afrika entstanden. Vertreter des Homo erectus und später anatomisch moderne Menschen kamen aus Afrika nach Asien und Europa und haben sich von dort ausgebreitet. Vor erst 7500 Jahren wanderten Ackerbauern und Viehzüchter aus der heutigen Türkei nach Europa ein. Sie vermischten sich mit der hier ansässigen Bevölkerung. Vor 4500 Jahren wanderten Menschen aus den östlichen Steppen Richtung Westen und es kam erneut zu einer Vermischung und zum Kulturaustausch. Museum und Park Kalkriese hat die Ausstellung erweitert und ein Fenster in die Migrationsgeschichte der vergangenen 2000 Jahre geöffnet. Schlaglichtartig beleuchtet eine Themeninsel die Besonderheiten und sozialen Folgen der Migration im Römischen Reich. Der Ausstellungsbereich zur Völkerwanderungszeit, die sich an den Kollaps des Römischen Reichs anschließt, verdeutlicht den BesucherInnen eine Zeit des Umbruchs, die viele Menschen in Bewegung gesetzt hat. Hinzu kommt die slawische Einwanderung in die von der Völkerwanderung menschenleeren Gebiete, die die Geschichte und Kultur von Osteuropa bis Ostdeutschland vom frühen Mittelalter bis heute prägt. Daran anschließend widmet sich eine weitere Insel der Ostbesiedlung ab dem 12. Jahrhundert und richtet das Augenmerk auf die gesellschaftlichen Veränderungen, die Migration in der frühdeutschen Geschichte mit sich gebracht hat. In der letzten Station geht es um die Amerikaauswanderung aus dem Osnabrücker Land. Hier machen Briefe und Geschichten von Auswanderern aus Osnabrück und Venne die große Auswanderungswelle ab dem 19. Jahrhundert anschaulich erfahrbar. Zusätzlich zeigen Museum und Park Kalkriese die Fotoausstellung „Faces of Migration“ aus dem Kulturhistorischen Museum Osnabrück. Eingerahmt werden die Themen von archäologischen Funden. Besondere Highlights sind eine aufwändig rekonstruierte Kline, ein sogenanntes Totenbett, aus dem Römermuseum Haltern am See und zwei Turmschädel aus dem Landesmuseum Braunschweig. Verpackt in ein ungewöhnliches Design lädt die Ausstellung die BesucherInnen ein zu ergründen, welche Ursachen, Mechanismen und Auswirkungen hinter dem Phänomen der Migration standen und stehen und zeigt, dass wir alle ein Teil davon sind.

Die Ausstellung ist im Neanderthal Museum Mettmann entstanden. Vor Ort hat die Ausstellung Museumsleiterin Dr. Heidrun Derks kuratiert. Für die Grafik der Kalkrieser Themeninseln zeichnet sich Gabriele Dlubatz verantwortlich. Die Sonderausstellung „2 Millionen Jahre Migration“ wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und den Landschaftsverband Osnabrücker Land. Führungen für Groß und Klein, Mitmachprogramme, Vorträge und Ferienaktionen gibt es nach der Wiedereröffnung des Museums.

Hier finden Sie die Sozialen Kanäle von Museum und Park Kalkriese:

 

Stade: Eintauchen in die Hansestadt

Träumen und Impressionen für später sammeln ist das Kredo des neuen Videos der Hansestadt Stade, um sich aus dem Alltag zu Hause einmal kurzweilig weg zu träumen. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in Zusammenhang mit dem Corona Virus bleiben reale Ausflüge, Tagesbesuche und touristische Reisen zunächst in weiter Ferne. Die STADE Marketing und Tourismus GmbH hat aus diesem Anlass ein Kurzvideo kreiert – eine kleine visuelle Reise in die charmante Hansestadt an Elbe und Schwinge.

„Persönliche Besuche vor Ort sind aufgrund der aktuellen Situation zurzeit nicht möglich. Aber Appetit holen, sich kurzweilig wegträumen und später genießen ist doch eine schöne Abwechslung vom Alltag zu Hause, um die Hansestadt an Elbe und Schwinge auf sich wirken zu lassen“, so Dr. Andreas Schäfer, Geschäftsführer der STADE Marketing und Tourismus GmbH. Gezeigt werden ausgewählte Highlights im Herzen der Stadt anhand von persönlichen Eindrücken. Maritim ist es am Elbnebenfluss: Stadthafen, Hansehafen, Fischmarkt und Burggraben, auch eine Insel und diverse Schiffe gibt es zu entdecken. Hökern und Handeln ist hier normalerweise gang und gäbe und im Schwedenspeicher und Kunsthaus kann man sich auf spannende Spuren der Geschichte und Kunst begeben. Letzteres auch visuell. Ganz nach dem Motto: jetzt zu Hause bleiben, wegträumen und später selbst entdecken heißt die Hansestadt alle Zuschauer herzlich willkommen.

Tobias Sundermann von Koolmotion Pictures hat die Hansestadt in Szene gesetzt. In dieser Reihe ist bereits ein Kurzvideo zur aktuellen Ausstellung „Jeanne Mammen“ des Stader Kunsthauses entstanden.

Zu sehen ist das Video im Youtube-Kanal von Stade Tourismus und auf www.stade-tourismus.de.

 

Wesermarsch: Digitale Fahrradtour durch Brake

Der Brake Tourismus & Marketing e.V. hat eine digitale Fahrradtour in Form eines Videos aufgenommen. In Windeseile kann Brake mit dem Fahrrad entdeckt werden. Das Video ist auf der Facebook-Seite des Brake Tourismus & Marketing e.V. zu finden: 

https://www.facebook.com/BrakeVerein/videos/219262809384227/

TourismusMarketing Niedersachsen GmbH

Essener Str. 1
30173 Hannover
Telefon: +49 (0) 511 / 2704880

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