Nachhaltigkeit ist die Zukunft. Öko ist der neue Hype. Alle sind plötzlich grün geworden. Vor 30 Jahren galten die WERKHAUS-Gründer Eva und Holger Danneberg mit ihrem ausgeprägten Umweltbewusstsein und nachhaltigen Handeln als Öko-Freaks, heute sind sie Nachhaltigkeitspioniere. Die Dannebergs waren halt schon immer ein bisschen „anti“: Sie kämpften gegen Atomkraft, die Verschmutzung der schönen Erde und soziale Ungerechtigkeit. Auch nach 30 Jahren ist dieser Kampfgeist fester Bestandteil der Philosophie. Am 24. Juni 1992 erfolgte die Eintragung ins Handelsregister und die Erfolgsstory von WERKHAUS nahm ihren Lauf.
Ein bisschen verrückt!
Hinter dem Erfolgsrezept der WERKHAUS-Gründer Eva und Holger Danneberg steckt aber eine ganze Menge mehr: Der Mut mit Augenmaß innovativ und waghalsig zu agieren. Der Idealismus, den eigenen, grünen Prinzipien treu zu bleiben, sie durchzusetzen und andere mitzuziehen. Der Kämpfergeist, sich Problemen und Herausforderungen zu stellen. Die Genialität, die nicht nur kreative Ideen zündet, sondern auch die Innovationskraft schürt. Dann noch das große Herz, das in der Sache steckt, eine ordentliche Portion Teamgeist hier und ein bisschen gekonnt platzierte Seriosität da. „Wenn es verrückt ist, einfache Dinge erfolgreich zu machen, dann muss man uns wohl verrückt nennen. Und unsere zahlreichen Kunden eigentlich auch!“, sind sich die Chefs einig.
Außergewöhnlich anders
WERKHAUS macht vieles anders. Prinzipiell läuft so einiges frei Schnauze, aus handwerklicher Sicht sogar eher falsch. Aber dabei sind sie konsequent nachhaltig und der Erfolg gibt ihnen Recht! Nach dem Gesetz der Aerodynamik kann eine Hummel ja auch nicht fliegen – tut sie aber. „Hätte ich einen Beruf gelernt, hätte das mit WERKHAUS nie geklappt!“, ist sich Holger Danneberg sicher. Mit freiem und unvoreingenommenem Geist – und dem uneingeschränkten Rückhalt seiner Frau Eva – hat er die innovative Idee des Stecksystems für sich entdeckt. Es ist der Grundstein der Marke WERKHAUS.
Dabei überrascht das original WERKHAUS-Stecksystem seit 30 Jahren mit immer wieder neuen Ideen. Ob Warenaufsteller, Stiftebox, Regalsystem oder mittlerweile sogar ganze Feriendörfer – Funktion und Optik gehen eine Symbiose ein und bleiben dem Grundgedanken immer treu: Es muss praktisch, nützlich und bezahlbar sein.
Soziale Verantwortung
Bei WERKHAUS hat auch die soziale Ader schon immer System. Integration ist ein fester Bestandteil der WERKHAUS-Philosophie: Ob körperlich oder seelisch beeinträchtigt, geflüchtet oder mit Migrationshintergrund – was zählt ist die Motivation und der Wille gemeinsam im Team außergewöhnliche Produkte zu schaffen. Dieser Mitarbeiter-Mix ist ein wesentlicher Bestandteil des nachhaltigen WERKHAUS-Spirit.
Die Natur als Destination
Eva und Holger Danneberg sind nicht nur Öko- sondern auch Outdoor-Freaks: Das WERKHAUS-Label destinature setzt auf ein Leben im Einklang mit der Natur. Aus dieser Idee hat sich auch ein touristisches Highlight entwickelt: Die destinature Dörfer. Seit 2019 setzt das gemütliche Feriencamp in Hitzacker bereits neue Maßstäbe im nachhaltigen Tourismus – im Sommer 2022 eröffnet ein zweites Dorf in Ernzen in der Südeifel. Die Nähe zur Natur in den Tiny Houses und in den Betten to Go im unverkennbaren Stecksystem-Style sowie der Outdoor-Wellnessbereich bieten ein einzigartiges Urlaubserlebnis. Die destinature Dörfer werden konsequent aus nachhaltigen Materialen gefertigt: Holz aus zertifizierter nachhaltiger Forstwirtschaft, ausgewählte Textilien und weitere Baustoffe in Bioqualität – von der Bettwäsche bis hin zum Putzmittel und Kaffee. Im laufenden Betrieb wird auf umweltfreundliche Lösungen und eine enge Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Anbietern geachtet. Das destinature Dorf Hitzacker ist der Modellbetrieb für weitere Feriencamps und hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den 1. Platz beim Deutschen Tourismuspreis 2021.
Weitere Informationen zum WERKHAUS auf www.werkhaus.de.
